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19.05.2016
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Schweiz
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Initiativen Schweiz Personen Service public Work
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Christian Levrat
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Service public Volltext
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Appell von SP-Präsident und Ex-Gewerkschaftschef Christian Levrat. Nein zur Service-public-Initiative! Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Post gehört immer noch dem Bund. Die Swisscom konnte der vollständigen Privatisierung entrinnen. Und auch die SBB funktionieren immer noch als Komplett-Bahnunternehmen. Das ist kein Zufall. Sondern das Ergebnis eines langen politischen Kampfes. Eines erfolgreichen Kampfes der Gewerkschaften, geführt mit Referenden und Initiativen. Ein Kampf, den wir mit aller Kraft geführt haben. Nun müssen wir ebenso klar Nein sagen zur Service-public-Initiative. Ich sage das umso deutlicher, als viele unter uns versucht sind, den Teppichetagen von Post, SBB und Swisscom einen Denkzettel zu verpassen: wegen der Managerlöhne, der Schliessung von Poststellen, der Verschlechterung der Arbeitsbedingungen. Enges Korsett. Das ist verständlich. Es wäre aber ein gigantisches Eigengoal. Vor allem für die Arbeitnehmenden. Da sind sich die Gewerkschaften einig: Kommt die Initiative durch, würden die Löhne der Angestellten sinken. Nicht nur jene der Manager. Es wäre aber auch ein Eigengoal für den Service public. Die Initiative zwingt die bundesnahen Betriebe in ein dermassen enges finanzielles Korsett, dass wir noch mehr Auslagerungen von Arbeitsplätzen erleben werden und schliesslich die Privatisierung aller rentablen Dienste. Wollen wir die Postfinance privatisieren? Wollen wir, dass die Päcklipost an Private verschachert wird? Wollen wir wirklich, dass sich die Swisscom ihrer Mobiltelefonie entledigen muss? Und dass die Gewinne der SBB-Immobilien in privaten Taschen verschwinden? Statt dass sie den Unterhalt der Infrastruktur (…). Christian Levrat.
Work online, 19.5.2016.
Personen > Levrat Christian. Service public. Initiative. Work online, 2016-05-19.
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22.05.2014
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Schweiz
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Personen SP Schweiz Work
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Oliver Fahrni Marie-Josée Kuhn Christian Levrat
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EU-Beitritt Interview Saisonnierstatut Volltext
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SP-Präsident Christian Levrat ist derzeit nicht für den EU-Beitritt, dennnoch ist er überzeugt: „Es gibt keine Schweizer Sonderwege“. Der bilaterale Weg sei tot, sagt SP-Präsident Christian Levrat. Nun gebe es nur eine Option: eine vertiefte Zusammenarbeit mit der EU. Interview: Marie-Josée Kuhn und Oliver Fahrni. Work: Herr Levrat, sind Sie ein Politiker 2. Klasse? Christian Levrat: Warum fragen Sie? Weil gerade ein Nationalrat namens Christoph Blocher nach 28 Jahren herausgefunden hat, er verplempere im Parlament seine Zeit. Jetzt will der Milliardär den Schweizer Parlamentarier auf Minimallohn setzen und das Parlament kastrieren. Es ist die alte Leier, diese Angriffe der SVP auf die demokratischen Einrichtungen: gegen das Parlament, gegen das Bundesgericht, gegen den Bundesrat, gegen die Sozialpartnerschaft. Nun hat Herr Blocher gerade das einzige Mandat, das er vom Volk hatte, weggeworfen. (…).
Work online, 22.5.2014.
Work > Levrat Christian. Interview EU. Work, 22.5.2014.
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01.05.2014
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Zürich
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1. Mai Zürich Gewerkschaftsbund ZH Kanton Personen
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Christian Levrat
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1. Mai Zürich Medien-Mitteilung Volltext
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14‘000 demonstrierten für gute Arbeit und Mindestlohn. 14‘000 Menschen nahmen gemäss Organisatoren und Polizei dieses Jahr in Zürich am Umzug und an der Kundgebung zum Tag der Arbeit teil. Im Vordergrund stand die Forderung nach einem Mindestlohn von 4000 Franken. Bei wechselhaftem Wetter war es ein vielfältiger, farbenfroher und lautstarker 1. Mai. Wie in den vergangenen Jahren verlief er auch diesmal friedlich und ohne Störungen. Die Route der Umzugs war bekannt und bewährt: Von der neuen Europaallee quer durch die Innenstadt bis zum See. Erstmals fand die Kundgebung auf dem neu eingeweihten Sechseläutenplatz statt. Die Demonstrantinnen und Demonstranten freuten sich sichtlich, den grössten Platz der Stadt für ihre Forderungen zu benutzen. Als Hauptredner der Gewerkschaften richtete SP-Präsident Christian Levrat als erster das Wort an die Kundgebung. (…).
GBKZ, 1.5.2014.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton > 1. Mai Zürich. Medienmitteilung, GBKZ 1.5.2014.
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05.11.2013
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Schweiz
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Abstimmungen Schweiz Personen SEV Schweiz SGB
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Christian Levrat David Roth Regula Rytz Giorgio Tuti
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1-zu-12-Initiative Volltext
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Mehr Lohngerechtigkeit ist möglich – Ja zu 1:12 am 24. November. Jetzt brieflich abstimmen! Der Kampf für mehr Lohngerechtigkeit und gegen überrissene Abzockerlöhne geht in die letzte Runde. Heute Dienstag riefen Christian Levrat, Regula Rytz, David Roth und Giorgio Tuti im Namen von SP, Grünen, Juso und SGB zu einem Ja zur 1:12-Initiative auf. „Weder der Bundesrat noch die Wirtschaft haben ein Rezept gegen die Selbstbedienungsmentalität in den Chefetagen, deshalb braucht es 1:12“, hält die Co-Präsidentin der Grünen, Regula Rytz, fest. SP-Präsident Christian Levrat betont: „Jetzt geht es darum, dass alle Befürworterinnen und Befürworter ihre Stimme für mehr Lohngerechtigkeit auch tatsächlich abgeben“. (...).
SGB, 5.11.2013.
SGB > 1-zu-12-Initiative. Abstimmung. SGB. 2013-11-05.
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16.11.2012
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Schweiz
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Asylgesetz Personen Referendum Work
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Christian Levrat Silvia Schenker Adrian Soller
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Asylgesetz Internierungslager Referendum Volltext
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Internierungslager. Seit Bashir Gobdon in der Schweiz ist, hat die bürgerliche Mehrheit im Bundeshaus das Asylgesetz acht Mal verschärft. Im September boxten SVP, FdP, CVP, BDP und Grünliberale die vorerst letzten Verschärfungen durch: Jetzt gelten Wehrdienstverweigerer wie Gobdon und Deserteure nicht mehr als Flüchtlinge. Auch das Botschaftsverfahren kippte die Rechte. Das heisst: Flüchtlinge können ab sofort nicht mehr auf einer Schweizer Botschaft um Asyl nachsuchen. Sie müssen dafür nun in die Schweiz kommen, illegal, mit Schleppern. Und nicht nur das: In der Schweiz gibt es neuerdings auch Internierungslager. Wenn Flüchtlinge den Betrieb in Aufnahmezentren „erheblich stören“, werden sie in geschlossene Lager gesteckt. Ohne einen Gerichtsbeschluss. (...). Adrian Soller.
Work. Freitag, 16.11.2012.
Work > Asylgesetzrevision. Referendum 16.11.2012.
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08.11.2012
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Schweiz
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Asylgesetz Personen Referendum SP Schweiz
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Pascale Bruderer Christian Levrat Kaspar Surber
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Asylgesetz Internierungslager Volltext
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Die SP und die Taktik. Und wieder spricht Oberlehrer Levrat. SP-Präsident Christian Levrat spielt sich gerne als Chef der Linken auf. Und produziert - wie jetzt beim Asylreferendum - immer wieder ein Tohuwabohu. Ein Plädoyer für eine Linke als Bewegung. (...). Kaspar Surber.
WOZ. Donnerstag, 8.11.2012.
Personen > Levrat Christian. Asylgesetz. 8.11.2012.
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02.11.2012
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Genf JU Kanton St. Gallen Zürich
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Grüne Juso Personen SP Schweiz Unia Schweiz Work
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Ralph Hug Josef Lang Christian Levrat Jean Ziegler
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Asylgesetz Referendum Volltext
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Referendum gegen Asylgesetzrevision. Das nötige Gegengift. Grüne und Juso stellen sich gegen die Verschärfung des Asylgesetzes. Derweil wird in der SP noch kräftig gestritten. Viel Kredit hat ein Asylreferendum in der Schweiz nicht. Sämtliche Vorhaben in den Jahren 1987 1994, 1999 und 2006 scheiterten vor dem Volk. Und jetzt steht die nächste Runde bevor: Bis Januar 2013 muss, wer die vom Parlament Ende September beschlossenen Asylverschärfungen bekämpfen möchte, 50‘000 Unterschriften sammeln. Eine hoffnungslose Sache? (...). Ralph Hug.
Work. Freitag, 2.11.2012.
Work > Asylgesetz. Referendum. 2.11.2012.
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19.10.2012
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Bern BS Kanton Schweiz Zürich
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Asylgesetz Personen Referendum SP Schweiz Work
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Christian Levrat
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Asylgesetz Volltext
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Asylgesetz: SP ist uneinig. Bern. Das Referendum gegen die vom Parlament beschlossene Verschärfung des Asylgesetzes ist lanciert. Grüne, Junge Grüne, Juso, PdA und weitere linke und kirchliche Kreise sammeln Unterschriften. Die SP Schweiz aber verweigert dem Referendum ihre Unterstützung. SP-Präsident Christian Levrat begründet: es sei eine Steilvorlage für die SVP. Doch nun kritisieren städtische SP-Ortsparteien diese Haltung. Möglicherweise unterstützen die Zürcher, Basler und Berner SP das Referendum doch. Sie entscheiden bis Ende Monat. Die Referendumsfrist läuft Mitte Januar ab. Die Unia unterstützt das Referendum, indem sie ihren Zeitungen Unterschriftenbogen beilegt (in der nächsten Work-Ausgabe).
Work. Freitag, 19.10.2012.
SP Schweiz > Asylgesetz. Referendum. Work 19.10.2012.
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16.10.2012
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Schweiz
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Armut Initiativen Schweiz Juso Nahrungsmittel Personen Work
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Josef Lang Christian Levrat David Roth Adrian Soller
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Nahrungsmittel Nahrungsmittel-Initiative Spekulation Volltext
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Juso-Initiative will Spekulation mit Nahrungsmitteln stoppen. Spiel mir das Lied vom Tod. Spekulanten treiben Lebensmittelpreise dramatisch in die Höhe. Sie zwingen damit 40 Millionen Menschen zusätzlich in den Hunger. Und CS und UBS machen mit bei diesem dreckigen Geschäft. Reis, Mais, Soya oder Weizen sind zum Essen da. Doch Banken, Rohstoffkonzerne und Fonds haben aus Lebensmitteln Spekulationsmittel gemacht. (...). Adrian Soller.
Work. Freitag, 19.10.2012.
Juso > Nahrungsmittel. Initiative. 19.10.2012.
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05.04.2012
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Schweiz
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Personen SP Schweiz Work
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Marie-Josée Kuhn Christian Levrat Corrado Pardini Jean-François Steiert
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Parteienfinanzierung SP Schweiz Volltext
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SP Konfus. Die Raiffeisenbank will die SP mit 55‘000 Franken umarmen. Und die CS mit einer noch viel mächtigeren Parteispende. Hinter vorgehaltener Hand ist von mehreren 100‘000 Franken die Rede. Soviel plötzliche Zuneigung vom Klassenfeind macht die Sozis ganz konfus. Annehmen oder ablehnen, (...).
Marie-Josée Kuhn.
Work, 5.4.2012.
Personen > Kuhn Marie-José. SP. Parteienfinanzierung. 5.4.2012.doc.
Kuhn Marie-José. SP. Parteienfinanzierung. 5.4.2012.doc
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15.03.2012
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AR Kanton FR Kanton SG Kanton ZH Kanton
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Personen WOZ
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Andreas Fagetti Christian Levrat Paul Rechsteiner
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Einbürgerung Pauschalbesteuerung Ständeratswahlen SVP Volltext
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Tauwetter in der Schweiz. Die Oligarchen stolpern. Mucken Menschen gegen kleptokratische Systeme auf und proben den Aufbruch, bemühen die Medien Frühlingsmetaphern - Tauwetter, Prager Frühling, Arabischer Frühling. Im besten Fall stürzen dann Betonköpfe und werden hinweggefegt. Die Schweiz ist nicht Ägypten und schon gar nicht Syrien, die Schweiz ist keine Diktatur. Doch auch hier stolpern und stürzen sie – die Hummlers, (...). Andreas Fagetti.
WOZ > Donnerstag, 2012-03-15.
Personen > Fagetti Andreas. Oligarchen. 2012-03-15.doc.
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01.09.2011
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Schweiz ZH Kanton
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Funke, Der Juso Personen
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Micheline Calmy-Rey Samuel Haffner Christian Levrat Pierre-Yves Maillard Simonetta Sommaruga
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Bundesratswahlen Regierungsbeteiligung Volltext
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Kommentar zum Rücktritt von Micheline Calmy-Rey. Alle wissens, nur wir nicht. Die NZZ bringt‘s anhand einer möglichen Kandidatur von Pierre-Yves Maillard auf den Punkt: „Es ist eine grosse Frage, ob ein mehrheitlich bürgerliches Parlament einen so energischen Linken in der Landesregierung haben will. Mit anderen Worten: Maillards Schwäche liegt vor allem in seiner Stärke." (NZZ). Was die bürgerliche NZZ offen eingesteht, ist Christian Levrat nicht bereit einzusehen. Eine starke Linke wird in einem bürgerlich dominierten Bundesrat nicht toleriert. Spätestens mit der Wahl Sommarugas anstelle Fehrs und der darauf erfolgten Umverteilung der Departemente sollte dies klar sein. Levrat sieht dies aber anders und meint in der gleichen Ausgabe: „Wer sich eine starke Linke im Bundesrat wünscht, muss SP wählen.". (...). Samuel Haffner, Präsident Juso Sektion Zürich Unterland.
Der Funke, Nr. 17, September 2011.
Personen > Calmy-Rey Micheline. Rücktritt aus Bundesrat.doc.
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25.03.2011
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Schweiz
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Personen SP Schweiz
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Jacqueline Fehr Christian Levrat
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Atomenergie Mindestlohn Nationalratswahlen Personenfreizügigkeit
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SP präsentiert 10-Punkte-Programm. "Für alle statt für wenige". So lautet der Wahl-Slogan der Sozialdemokraten. Er wird auch die Plakate zieren, in weisser Schrift vor rotem Hintergrund, ohne Bild. (...). Mit Fotos von Jacqueline Fehr und Christian Levrat. sda. Bieler Tagblatt. Freitag, 25.3.2011.
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11.03.2011
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Schweiz
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Personen SP Schweiz
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Christian Levrat
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Wohnungsmieten
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Wer ist hier nicht lernfähig. Replik auf die Tribüne im "Bund" vom 4. März: Es ist nicht Aufgabe der Bevölkerung, Immobilienbesitzer reich zu machen, sagt SP-Präsident Christian Levrat. (...). Christian Levrat. Bund. Freitag, 11.3.2011.
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10.03.2011
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Baden
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Juso Personen SP
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Hans-Jürg Fehr Christian Levrat Kaspar Surber Cédric Wermuth
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Nationalratswahlen Opportunismus Programm Volltext
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Cedric Wermuth. „Ich werde immer linker“. Im Abschiedsinterview als Juso-Präsident spricht Cedric Wermuth über seine Müdigkeit. Und äussert sich nochmals offensiv: zur kulturellen Dominanz des Neoliberalismus sowie zum Zustand der Medien - und warum sich die SP als „Sammlungsort“ verstehen müsse. (...). Interview: Kaspar Surber.
WOZ. Donnerstag, 10.3.2011.
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01.12.2010
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Schweiz
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Abstimmungen Schweiz Links Personen SP Schweiz
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Christian Levrat
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Links Pauschalbesteuerung Steuer-Initiative Volltext
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Steuergerechtigkeit. Entlarvende Gegenkampagne. Stolze 40 Prozent haben ein Ja für unsere Steuergerechtigkeits-Initiative auf ihren Stimmzettel geschrieben. Weil sie nicht einverstanden sind, wenn sich einige wenige schamlos immer noch mehr nehmen. Nein, unsere Initiative wurde nicht „abgeschmettert“, auch wenn unsere Gegner das gerne so sehen. Volksinitiativen zu gewinnen, ist schwierig, das wussten wir. Wir wussten auch, dass die Zustimmung nach der ersten SRG-Umfrage noch zurückgehen würde. Der errungene Achtungserfolg zeigt, wie mies es um die Steuergerechtigkeit in der Schweiz tatsächlich steht. (...).
Christian Levrat, Nationalrat aus dem Kanton Freiburg und Präsident der SP Schweiz.
Links, Nr. 114, Dezember 2010.
Levrat Christian. Steuergerechtigkeit. 1.12.2010.pdf
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31.10.2010
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Schweiz
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Personen SP Schweiz Stimm- und Wahlrecht
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Christian Levrat Simonetta Sommaruga
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Parteitag Programm Volltext
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SP Schweiz. Parteitag der SP Schweiz beschliesst neues Parteiprogramm für die nächsten Generationen sozialdemokratischer Politik. Die über 600 Delegierten haben am heutigen Parteitag der SP Schweiz das neue Parteiprogramm verabschiedet. Darin bekennt sich die SP klar zu den sozialen Werten und Errungenschaften sowie zu einer neuen, sozialeren Wirtschaftsordnung. Ausserdem wird sich die SP weiterhin für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der EU engagieren. Eine Mehrheit der Parteidelegierten hat darüber hinaus beschlossen, die Armeeabschaffung als Parteiziel ins Programm zu schreiben. Ausserdem hat sich die Parteibasis deutlich für das Stimmrechtsalter 16 ausgesprochen. Auch diese Absicht wird im SP-Parteiprogramm verankert. Mit 420 zu 5 Stimmen hat der Parteitag das neue SP-Parteiprogramm verabschiedet. (...). Homepage SPS, 31.10.2010.
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10.07.2010
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Schweiz
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Personen SP Schweiz
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Alain Berset Micheline Calmy-Rey Moritz Leuenberger Christian Levrat Simonetta Sommaruga
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Bundesratswahl
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An Simonette Sommaruga führt kein Weg vorbei. Die Berner Ständerätin hat die besten Chancen, Moritz Leuenberger nachzufolgen. Volle fünf Monate dauert es noch, bis die Nachfolge von Moritz Leuenberger bestimmt wird. Entsprechend lange können potenzielle Kandidatinnen und Kandiadaten zuwarten und die Parteien taktieren. Die SP lässt ihren Kantonalparteien bis zum 22. Oktober Zeit, um Kandidaturen anzumelden. Infrage kämen Frauen wie Männer, sagt SP-Präsident Christian Levrat. Allerdings sind Frauen bei der SP aus taktischen Gründen im Vorteil. Der Grund liegt in der Nachfolge von Micheline Calmy-Rey, deren Rücktritt in absehbarer Zeit ebenfalls zu erwarten ist. Da in der Westschweiz keine aussichtsreichen Frauenkandidaturen absehbar sind, will die SP ihren Deutschschweizer Sitz an eine Frau vergeben. In der Westschweiz gelten der Freiburger Ständerat Alain Berset und Levrat als mögliche Nachfolger für Calmy-Rey. (...). Mit Foto von Simonetta Sommaruga. Markus Brotschi. Bund. Samstag, 10.7.2010.
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11.06.2010
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Schweiz
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Nationalrat Personen SP Schweiz Ständerat
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Christian Levrat
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Ausschaffung Ausschaffungs-Initiative
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Hauchdünnes Ja zum Gegenentwurf. SP vor Volksabstimmung zu Ausschaffungsinitiative gespalten. Der Gegenentwurf zur SVP-Ausschaffungsinitiative ist am Donnerstag in der Schlussabstimmung angenommen worden. Der Ständerat stimmte mit 35 zu 6, der Nationalrat nur knapp mit 93 zu 88 Stimmen bei 6 Enthaltungen zu. Nötig war die vorgezogene Schlussabstimmung, damit die Räte in einer Woche in Kenntnis über das Zustandekommen des Gegenentwurfs über die Initiative befinden können. (...). NZZ. Freitag, 11.6.2010
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01.06.2010
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Schweiz
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Links Personen SP Schweiz
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Christian Levrat
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Programm
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Nutzt die Chance, sie kommt so rasch nicht wieder. Der Entwurf unseres neuen Parteiprogramms hat inner- und ausserhalb der Partei lebhafte und konstruktive Diskussionen ausgelöst. Die Meinungen gehen auseinander. Das ist gut so, beweist es doch, dass die Programmdiskussion einem breiten und tatsächlichen Bedürfnis entspricht. (...). Mit Foto von Christian Levrat. Christian Levrat. Links Nr. 110, Juni 2010
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03.05.2010
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Baden Chur Stäfa Thun
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1. Mai Gewerkschaftsbund Personen
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Pascale Bruderer Micheline Calmy-Rey Christian Levrat
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Abzockerei
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Tausende protestierten gegen Millionenboni. Die Wut auf gierige Manager und deren Helfershelfer in der Politik trieb am Tag der Arbeit in der Schweiz Tausende auf die Strasse. In den Reden dominierten am 1. Mai die Themen "Millionenboni" und "Abzocker". SP-Präsident Christian Levrat sagte am Samstag in Chur und Stäfa, mit ihren riesigen Salären und Boni verhöhnten die Ospels, Dougans und Vasellas die Arbeit und die Mühen der Arbeitnehmenden. Die höchste Schweizerin, Nationalratspräsidentin Pascale Bruderer Wyss (SP, Aargau) forderte in Baden nationale und internaitonale Regeln gegen Lohnexzesse. Und SP-Bundesrätin Micheline Calmy-Rey sagte in Thun warnend, Topmanager seien hierzulande deutlich besser bezahlt als anderswo. sda. NZZ. Montag, 3.5.2010
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01.05.2010
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Chur
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1. Mai Personen
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Christian Levrat
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1. Mai 2010 Chur. Ab 14 Uhr Besammlung auf dem Bahnhofplatz. Demonstration zum Arcas. Ansprachen von SP-Präsident Christian Levrat und Martin Jäger, SP-Regierungsratskandidat, VPOD. Festwirtschaft bis 17 Uhr. WOZ. Donnerstag, 29.4.2010
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01.05.2010
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Schweiz
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1. Mai Schweiz Personen SP Schweiz
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Christian Levrat
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"Der 1. Mai sollte ein Fest sein, keine Gelegenheit zum Krawallieren". Der SP-Präsident freut sich auf den Tag der Arbeit und verteidigt den Entwurf für ein neues Parteiprogramm. (...). Interview. Mit Foto von Christian Levrat. Rudolf Burger. Bund. Samstag, 1.5.2010
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29.04.2010
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Schweiz
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Personen SP Schweiz UBS
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Christian Levrat
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Steuern
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SP-Levrat ist noch nicht zufrieden. Das Poker um Banken-Regulierung geht weiter. Mit seinen Zugeständnissen erhöht der Bundesrat den Einsatz. Die SP hält weiter dagegen. "Uns reichen vage Absichtserklärungen nicht mehr", sagte SP-Präsident Christian Levrat gegenüber der Nachrichtenagentur sda. Der Bundesrat komme den Forderungen der SP zwar entgegen, etwa bei der Besteurung von Boni. Was Levrat stört, ist der Zeitplan. (...). Mit Foto von Christian Levrat,. sda. Bieler Tagblatt. Donnerstag, 29.4.2010
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19.04.2010
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Biel
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Personen Unia Biel-Seeland
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Christian Levrat
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GV Mitgliederbewegung
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Ospels Geist ist noch präsent. Am Samstag referierte SP-Präsident Christian Levrat an der Generalversammlung der Unia Biel-Seeland in Biel. Am Rande der Veranstaltung äusserte er sich zur UBS und anderen aktuellen Ereignissen der letzten Woche. (...). Interview. Mit Foto von Christian Levrat. Hanspeter Flückiger. Bieler Tagblatt. Montag, 19.4.2010
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